Wealth of Nations
Die Stimmung an den Börsen kann man am besten als „lauernd“ beschreiben: Wenig Handel, denn man wartet ab, welches wirtschaftspolitische Regime ab 2025 ins Weiße Haus herrscht.
Die Stimmung an den Börsen kann man am besten als „lauernd“ beschreiben: Wenig Handel, denn man wartet ab, welches wirtschaftspolitische Regime ab 2025 ins Weiße Haus herrscht.
Die positive Stimmung an den Börsen nach dem Start des US-Zinszyklus und das bestätigte BIP-Wachstum der USA unterstützen.
Der als gesichert geltende Start des US-Zinszyklus ist DAS Ereignis nächste Woche. Die ZEW Konjunkturdaten für Europa dämpfen die Stimmung.
Die EZB senkt die Zinsen, die Makrodaten aus China und Japan bewegen den asiatischen Raum und einmal mehr sind die US-Makrodaten für das globale Stimmungsbild maßgeblich
Die Märkte festigen sich und stellen sich nach dem Jackson Hole Symposium auf den US-Zinszyklus ein. Der Tech-Sektor bleibt volatil.
Die Märkte positionieren sich für einen langsamen Konjunkturaufschwung. Daten dazu liefern die Notenbanken, die PMI-Daten unterstützen.
Die Makrodaten der großen Wirtschaftsräume festigen nun in der kommenden die Erwartung eines moderaten Wirtschaftswachstums.
Fiction meets reality. Die Korrektur war nötig und löst Rezessionsängste aus. Begründet? FRED liefert Antworten. Wenn auch keine eindeutigen.
An den Börsen gilt derzeit der Olympische Gedanke: Nur, wer dabei ist, ist dabei. Und Dabeisein ist alles.
Im aktuellen Marktumfeld reagieren die Märkte primär auf die Ausblicke der Unternehmen. Die Makrodaten haben nur wenig Einflusspotenzial.